Veloverlad zum Ersten |
Schönes Züglein |
Minarett oder Rakete |
Nach einer Stadtrundfahrt am Morgen ging es weiter in Richtung Westen, in Richtung Matra-Gebirge. Im späteren Nachmittag erreichten wir den Kekes, welcher mit 1015 m.ü.M der höchste Hügel von Ungarn ist. Das war zwar nicht der höchste Punkt der Reise, aber für uns beide das erste Mal, dass wir auf dem höchsten Punkt eines Landes waren. Übernachtet haben wir, nach einem missglückten Versuch an einen Stausee zu gelangen in einer Schutzhütte einige Dutzend Meter neben der Strasse nach Paszto.
Super Unterkunft |
Am nächsten Morgen rollten wir die Hügel hinunter und machten noch einen Abstecher zum dritthöchsten ungarischen Berg wo wir von einen Aussichtsturm aus die Rundumsicht geniessen konnten. Nach dem Mittagessen und einkaufen und Mittagsschlaf in Paszto fuhren wir weiter über unzählige kleine Hügel und wichen mindestens 100mal so vielen Schlaglöchern aus. Wir folgten alles kleinen Nebenstrassen und ziemlich genau zur richtigen Zeit tauchte an einem Wegweiser ein ausgeblichener Hinweiskleber von einem Camping auf, da wir so oder so in diese Richtung fuhren schauten wir uns um und so landeten wir auf einem kleinen Camping welcher von Holländern geführt wird, welche da einen Reithof betreiben.
Am 21.9. fuhren wir zuerst nach Vac/Waitzen. Nach dem Mittagessen im Restaurant wollten wir noch etwas das Donauknie anschauen. Daher fuhren wir zuerst auf der linken Seite der Donau in Richtung Wien. Bei der Fähre in Nagymaros verpassten wir das Schiff um wenige Minunten. Daher gabs eine einstündige Pause.
Fähre über die Donau |
Am Samstag rollten wir der Donau entlang in die Stadt und konnten uns schon vor elf Uhr im Hostel einchecken.
In Budapest ist es wie vielen anderen Städten: Stadtrundgang, Bier, Aussicht vom Hügel, Restaurant, Bier, Hostel...
Das witzigste in Budapest, fand ich, ist ein interaktiver Brunnen, welcher in einem Rechteck Wasser hoch spritzt und immer dann das Wasser dort abstellt, wo man sich dem Wasser nähert. Aber das ganze ist so gemacht, dass man es nicht direkt bemerkt... wirklich witzig.
interaktiver Brunnen |
Bahnverlad zum Zweiten |
Pünktlich in Zürich angekommen, luden wir aus und beide fuhren nach Hause. Diese Reise ist durch und war super. Schon bald geht es aber weiter...
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