Während der Nacht im Hostel in Zadar regenete es weiter. Kurz nach dem wir starteten liess der Regen nach und der Tag war einigermassen sonnig. So sonnig, dass die nassen Kleider und Schuhe verschwanden und es kurzärmlig und barfuss(Chregu) weiterging. Dieses Sommerwetter veranlasste uns am Nachmittag in Richtung Nationalpark Krka von der Küstenstrasse abzuzweigen. Im Nationalpark waren wir am nächsten Morgen die ersten Gäste und konnten uns so in aller Ruhe die Wasserfälle besichtigen. Aufgrund der Niederschläge in den letzten Tagen führte die Krka sehr viel Wasser. Auch an diesem Tag legten wir noch einige Kilometer auf dem Velo zurück und besichtigten die Städtchen Primosten und Trogir. Am Abend kam es gleich zu zwei Premieren. Erstmals übernachteten wir auf einem Campingplatz. Ausserdem badeten wir kurz im Meer. Der folgende Tag startete mit einem kräftigen Regenguss. Wir entschlossen uns die Stadt Split zu umfahren pedalten weiter Richtung Süden. Auf eine weitere nasse Nacht auf einem geschlossenen Campingplatz folgte ein trockener Tag an dem wir über 100km zurücklegten. Dabei durchquerten wir auch den kurzen Bosnischen Küstenabschnitt. Heute Mittag erreichten wir schliesslich die Touristenhochburg Dubrovnik und genossen den Nachmittag in der berühmten und sehenswerten Altstadt. Im Gegensatz zur Hochsaison, wenn sich die Touristen auf den Füssen rum stehen ist es im Frühling sehr ruhig. Das Bier ist allerdings deutlich teurer als überall sonst an der kroatischen Adriaküste.
Steg über die Krka im Nationalpark |
Primosten |
Bad im Meer bei Trogir (die/das Schräge liegt am deutschen Fotograf :-) |
Orangenplantagen im Neretvadelta |
Einfahrt nach Dubrovnik |
Hauptgasse Dubrocnik |
Be settig traumhafte belder wördi au gern de eint oder ander kilometer metfahre (aso metem bike ;)). Merci för die onterhaltsame ond spannende blogiträg.
AntwortenLöschenWiiterhen en gueti ond secheri fahrt!
gruess,
En Mavti
Hallo Roman und Kollegen
AntwortenLöschenDie Bilder machen einem an auch dort zu sein. Aber solche Strapazen möchten wir nicht auf uns nehmen. Wir sind weiterhin in trüben und kühlem Wetter eingehüllt.
Noch viele tolle Erlebnisse und alles Gute wünschen wir euch.
Herzliche Grüsse, deine Familie
Eifach tolli Föteli. Mer si immer sehr gspannt uf öichi Brechte und verfouge d'Reis mit grossem Inträsse. D'Wassertemperatur loht secher nochli z'wönsche öbrig, aber es cha jo nome no besser wärde. Juflet ned z'fescht,sösch siter de vöu z'früeh in Instanbul. Mer wönsche witerghin guets Pedale und vöu Sonne.
AntwortenLöschenLiebi Grüess us Dänike.