Die Entscheidung, wohin es am Dienstag gehen sollte fiel uns nicht so leicht, denn über einen Pass nach Slowenien (nach Zaga) hatten wir nicht wirklich genügend Informationen und direkt ans Meer wollten wir, wegen der Übernachtungsmöglichkeiten nicht.
Also gings ziemlich direkt nach Udine und dann weiter nach Gorizia um dort nach Slowenien zu wechseln. Auf der Strasse nach Sezana sah es aber nicht so gut aus mit Zeltmöglichkeiten, so entschieden wir uns in Dornberk nach Süden abzuzweigen. Dies brachte Höhenmeter aber auch Erfolg. Denn wir fanden einen Zeltplatz in einem Rebberg.
Nach einer ziemlich windigen Nacht schnappten wir uns den ober uns liegenden Pass und kamen so auf eine verdammt kalte und vor allem windige Hochebene bei Komen. Dieser Kälte konnten wir erst entwischen als wir nach Sezana auf dem Weg zur Kroatischen Grenze waren.
Dort erlebten wir beim Eintritt in unser fünftes Land das erste Mal ein Grenzübertritt mit Ausreis, Niemandsland und Einreise.
Die Zöllner waren aber schon so überrascht über unser angegebenes Ziel Istanbul, dass wir die weiteren Ziele verschwiegen :-)
Nach dem Zoll ging es recht rasch hinunter in Richtung Rijeka. Dort suchten wir zuerst einen Camping (noch geschlossen) dann die Touri-Info (verschoben) und am Schluss ein Hostel (gefunden).
So sind wir nun wieder sauber und bereit für die nächsten Etappen in Richtung Südosten...
Auffahrt zum Kreuzbergpass (wir verlassen den Deutschsprachigen Raum) |
"Grenze" zu Slowenien |
Zelten zwischen Reben und Bienen in den Slowenischen Hügeln |
Schnee, Wald, Gelände und Bahn in Slowenien |
Berufskollege mit Aussicht nahe Rijeka |
Hoi mitenand:-)noch all däre chälti wünsch i eu jetzt wörkli frühligshafti temperature. viellicht langets jo scho bald für en schwumm im meer;-) lg ruedi
AntwortenLöschenOnd en Osp verbicho?
AntwortenLöschenWönsche euch no guets pedale! Gruess simi